Die Hartberger FreiheitskämpferInnen, Teil 3
Das Kriegsende in der Oststeiermark war durch Bombenangriffe der Alliierten und den immer stärker werdenden Terror des NS-Regimes gekennzeichnet. Ab Herbst 1944 formierte sich rund um Hartberg eine Widerstandsgruppe rund um Gustav Pfeiler.
Die FreiheitskämpferInnen trugen rote Armbinden und hielten sich in den Bergen rund um Hartberg versteckt, teils freiwillig unterstützt durch Bauern aus der Region, die sie nächtigen ließen und sie verpflegten. Im März 1945 nahm die Gruppe den bewaffneten Kampf auf. 70 Jahre später begeben sich die Jugendgruppe BAKIP Hartberg und der Historiker, Zeitzeuge und Autor Johann Hofer gemeinsam mit der ARGE Jugend auf Spurensuche in Hartberg…